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Die Albert-Einstein-Schule (AES) in Schwalbach am Taunus ist ein Gymnasium des Main-Taunus-Kreises. Durchschnittlich hat ein Jahrgang 100 - 150 Schüler. Seit dem Schuljahr 2006/2007 werden alle Neuzugänge nach 12 Jahren ihr Abitur haben (G8).

Partnerschaften[]

Die Albert-Einstein-Schule hat Partnerschaften mit mehreren Schulen unter anderem in den USA, Polen, Frankreich und Großbritannien. In regelmäßigen Abständen finden freiwillige Schüleraustausche statt. Ebenso ist es möglich ein Auslandsjahr an einer der Partnerschulen zu machen.

Chronik[]

Konkrete Planungen für die heutige Albert-Einstein-Schule wurden erstmals 1964 getätigt. Die Hofheimer Kreisschulen waren überfüllt und das Pendeln nach Frankfurt war keine dauerhafte Lösung. So wurden 1965 in der Bad Sodener Theodor-Heuss-Schule zwei fünfte Klassen eingerichtet. Durch die immer weiter ansteigende Anzahl der Schüler wurde 1968 im Sulzbacher Eichwald das "Eichwald-Gymnasium Sulzbach a. Ts." errichtet.

1976/77 begann mit der Einführung der obligatorischen Förderstufe im Main-Taunus-Kreis der Abbau der Unter- und Mittelstufe im Eichwald-Gymnasium. Die verbleibende Oberstufe zog in das neu errichtete Schwalbacher Gebäude, während die Schule im Eichwald in eine Gesamtschule umgewandelt wurde.

Durch den kleinen Einzugsbereich sanken jedoch die Schülerzahlen drastisch und immer mehr Lehrer mussten versetzt werden. Mit weniger als 100 Schülern pro Jahrgang war der Weiterbestand der gymnasialen Oberstufe (GOS) gefährdet. Am 1. August 1987 wurden in drei Eingangsklassen 77 Schüler des Eichwald-Gymnasiums an die Schule aufgenommen und bildeten die erste 5. Klasse. Dieser Jahrgang machte 1996 sein Abitur.

Nach dem Umzug musste die Schule einen neuen Namen bekommen. Durchgesetzt hatte sich dies allerdings erst 1991. Der offizielle Name lautet Albert-Einstein-Schule, Gymnasium des Main-Taunus-Kreises in Schwalbach a.Ts..


Weblinks[]

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